Der Podcast für Unternehmer und Nachfolger

Wir sind Manuela Ederer und Alex Deitermann

Gemeinsam werden wir in diesem (Video)-Podcast Herausforderungen rund um das Thema „Nachfolge“ beleuchten und wertvolle Erfahrungen und Tips für Nachfolger und Unternehmer teilen.

Mit Manuela Ederer Bekannt aus:

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"Das Beste aus zwei Generationen"

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🎉 Ein besonderes Jubiläum: Die 100. Folge des Podcasts "Das Beste aus 2 Generationen - der Podcast für Unternehmer und NachfolgerInnen" ist da! 🎙️🎊 Seit zwei Jahren begleiten wir euch auf eurer Reise als #UnternehmerIn und #NachfolgerInnen. Vor genau 2 Jahren unperfekt gestartet, haben wir uns weiterentwickelt und sind motivierter als je zuvor, euch in allen Aspekten des Unternehmertums zu unterstützen.
In den letzten 100 Folgen haben wir spannende Gespräche geführt, inspirierende Geschichten geteilt, Interviews geführt und euch wertvolle Tipps gegeben. Wir sind dankbar für eure Treue und euer Feedback, das uns dabei geholfen hat, uns stetig zu verbessern.
Lasst uns gemeinsam diesen Meilenstein feiern! Hört rein in unsere 100. Folge und lasst euch von neuen Impulsen und wertvollen Erkenntnissen inspirieren.

Als Inhaber eines Familienunternehmens ist die #Nachfolge eine wichtige Frage, die oft mit gemischten Gefühlen verbunden ist. Was passiert, wenn der Sohn oder die Tochter das #Unternehmen nur aus Pflichtgefühl oder um dem Vater oder der Mutter zu gefallen, übernimmt?
In unserer neuesten #Podcast-Folge geben wir dir vier wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Nachfolge im Familienunternehmen: 1️⃣ Offene Kommunikation 2️⃣ Identifikation von Stärken und Interessen 3️⃣ Gemeinsame Vision 4️⃣ Unterstützung durch einen Coach

Leider kommt es nicht selten vor, dass Unternehmen in relativ kurzer Zeit nach der Übergabe an die nächste Generation scheitern. Das ist für beide #Generationen sehr schmerzhaft. Wie eine solche Situation möglichst verhindert werden kann, darum geht es in dieser Episode. ➡️ Was sind die häufigsten Gründe für ein #Scheitern und wie kann man das verhindern?
➡️ Welche Qualifikationen sind für #Nachfolger wichtig? ➡️ Welche Pflichten hat der Übergeber bezüglich der Vorbereitung und Entwicklung seines Nachfolgers? ➡️ Welche Instrumente stehen als „Sicherheitsnetz“ oder „Leitplanken“ zur Verfügung? ➡️ Sollte eine Nachfolge in „einem Schritt“ oder in „mehreren Etappen“ erfolgen? ➡️ Wie kann eine Planung der Übergangsstufen stattfinden und aussehen?

Begeisterung macht sich breit. Auf Social Media werden viele „Vorzeigebeispiele“ über die #Unternehmensnachfolge, und wie sie gelingen können, geteilt. Es ist beeindruckend, dass es so viele wundervolle #Nachfolger und #Nachfolgerinnen gibt, die uns ehrlich und authentisch mit in ihren Alltag nehmen.
Und damit #Vorbilder für andere sind, die die nächste #Generation und natürlich auch die übergebende Generation motivieren und inspirieren können. Doch was ist, wenn du selbst in einer Situation steckst, die das genaue Gegenteil von „Sonnenschein“ ist?
Wenn Du selbst gerne auch solche Posts machen würdest, die Situation vor und hinter der Kamera aber komplett anders aussieht? Was, wenn Dich solche „Erfolgs-Posts“ mehr ins Zweifeln als in die #Motivation bringen?

„An Zorn festhalten ist wie Gift trinken und erwarten, dass der andere dadurch stirbt.“ Buddha
Buddha bringt´s auf den Punkt, die Hirnforschung hat es auch bewiesen: Jeder negative Gedanke führt zur Ausschüttung einer wahren Chemiekeule in unseren Körperzellen. Diese Substanz schwächt uns augenblicklich bzw. schädigt uns ernsthaft.
Überlege dir also sehr genau, ob du noch länger an alten Geschichten über andere und über dich selbst festhalten willst, oder ob es heute an der Zeit ist, anderen und dir selbst zu vergeben und den „Groll“ loszulassen.

Der #Familienfrieden ist ein wertvolles Gut und ein wichtiges Ziel in vielen #Familienunternehmen. Sehr häufig werden Meinungsverschiedenheiten oder Konflikte nicht ausgetragen, um den Familienfrieden nicht zu gefährden. Die Probleme werden „unter den Teppich gekehrt“. Und wenn der „Beulen“ bekommt, wird eher versucht, den Teppich „zu glätten“, als die Probleme mit einem ‚„eisernen Besen“ auszukehren. Um den vermeintlichen Familienfrieden zu wahren.
Doch was ist ein echter Familienfrieden? Ist das die Abwesenheit von Diskussionen, Auseinandersetzungen oder gar Streit? Was passiert, wenn die eigenen, persönlichen Bedürfnisse dem Familienfrieden untergeordnet werden? Welche Bedürfnisse haben das Unternehmen selbst sowie die Eigentümer, und wie stehen die im Verhältnis zum Familienfrieden?
Welche #Verantwortung trage ich als Familienmitglied, als Gesellschafter oder im Unternehmen Tätige(r)? Warum Gewitter die Luft reinigen und ein Streit auch sehr positiv sein kann? Welche Tipps wir Dir im Umgang mit Konflikten in Familienunternehmen und Familienfrieden geben?

Diese Episode erfährst Du, warum jeder Mensch sich nur aus seiner eigenen Sicht (von innen) wahrnehmen kann. Warum Selbstwahrnehmung sich immer von Fremdwahrnehmung unterscheidet, und welche #Chancen darin liegen.
Warum es nicht reicht, „Stärken zu Stärken“ sondern auch „Schwächen“ große Chancen bieten. Warum kaum jemand gerne über Schwächen spricht oder sie sogar als Chance sieht.
Warum es fast immer einen „Außenstehenden“ braucht, um „blinde Flecken“ sichtbar zu machen. Wie Manuela und Alex persönlich die #Unterstützung Dritter in Anspruch genommen haben – und wie sie dabei gewachsen sind.

Um kein anderes Thema wird so viel diskutiert und gestritten wie um „Geld“. Kein Wunder, dass auch Unternehmerfamilien oft davon betroffen sind. Dabei geht es, wenn ein oder mehrere Kinder im Unternehmen arbeiten, sehr häufig um die (angemessene, gerechte) Höhe der Bezüge – auch für die #NachfolgerInnen.
Wieviel dürfen / sollten Kinder im eigenen #Unternehmen verdienen? Wieviel ist angemessen, gerecht, übertrieben, motivierend, schädlich oder fruchtbar? Wie denkt die #Unternehmerfamilie über Geld? Welchen Zweck hat es, mit welchen Gedanken, Überzeugungen und Glaubenssätzen ist es verbunden?
Warum Geld ein „Hygienefaktor“ ist und worauf es dabei ankommt? Welche Tipps für Dich im Umgang mit Geld im Unternehmen drin stecken? Das alles erfährst Du in dieser Episode!

In dieser Episode erfährst Du, wie Du für Dich die verschiedenen Rollen klären und bewusst machen kannst.
Welche Übungen Dir helfen, in jeder Situation Klarheit über Deine „Hüte“ und Rollen zu gewinnen.
Warum es sehr herausfordernd (oder praktisch kaum möglich) ist, als Gesprächspartner gleichzeitig eine gute Gesprächsführung bzw. Moderation zu gewährleisten.

In dieser Episode erfährst Du, warum Gleichbehandlung praktisch weder möglich, noch sinnvoll ist. Und warum Gleichbehandlung nicht zu Gerechtigkeit führt.
Warum Gleichbehandlung sogar zu sehr negativen wirtschaftliche Folgen führen kann. Warum Gerechtigkeit weder „objektiv“, noch durch Gleichbehandlung entstehen kann.
Warum Gerechtigkeit immer „subjektiv“ – also ein Gefühl – ist; und was es dafür braucht. Welche verschiedenen „Hüte“ Eltern und Kinder in #Unternehmerfamilien tragen und welche Konflikte daraus entstehen können.

Menschen verzetteln sich häufig, weil sie Vieles gleichzeitig erreichen wollen - und am Ende doch (oft fast) nichts umsetzen. Für das neue Jahr existieren viele Vorsätze, doch schon nach den ersten Tagen oder Wochen ist die Luft raus und nix passiert mehr. Jeder von uns kennt das.
Doch „dieses Mal“ kann es anders sein. Wenn Du willst… In diesem Podcast laden wir Dich ein, 2023 einen Unterschied zu machen und wirklich ins TUN zu kommen.
Aufzuhören, Dich im Außen abzuarbeiten und zu hoffen, dass die anderen zuerst etwas tun. Beginne bei Dir. In Deinem Inneren.

Wenn ich Menschen frage, was sie sich im Leben wünschen, ist diese Frage oft sehr schwer zu beantworten, da sie kein klares Bild haben. Doch die Frage – Was willst du nicht mehr haben? Können wir meist sehr schnell beantworten, denn darüber haben wir ein klares Bild.
Ich lade dich heute zu einem Experiment ein. Ein Experiment, um das in deinem Leben zu bekommen, was du wirklich haben willst und nicht ständig eine Wiederholung dessen, was du nicht mehr haben möchtest.
Ich lade dich heute zu einem Experiment ein. Ein Experiment, um das in deinem Leben zu bekommen, was du wirklich haben willst und nicht ständig eine Wiederholung dessen, was du nicht mehr haben möchtest.

Wenn ich Menschen frage, was sie sich im Leben wünschen, ist diese Frage oft sehr schwer zu beantworten, da sie kein klares Bild haben. Doch die Frage – Was willst du nicht mehr haben? Können wir meist sehr schnell beantworten, denn darüber haben wir ein klares Bild.
Ich lade dich heute zu einem Experiment ein. Ein Experiment, um das in deinem Leben zu bekommen, was du wirklich haben willst und nicht ständig eine Wiederholung dessen, was du nicht mehr haben möchtest.
Ich lade dich heute zu einem Experiment ein. Ein Experiment, um das in deinem Leben zu bekommen, was du wirklich haben willst und nicht ständig eine Wiederholung dessen, was du nicht mehr haben möchtest.

Visionen/Ziele haben eine magische Anziehung, doch oft laufen wir Gefahr, auf diesem Weg auszubrennen. Bewusst sind wir am Tun und am Machen, arbeiten uns oft im Außen ab, finden neue Strategien und Lösungen, doch schon nach kurzer Zeit sind wir gefühlt wieder am Ausgangspunkt – oder noch weiter zurück gelandet.
Beispiel: Bei einer Diät ist dies schnell offensichtlich. Zuerst werden 7 kg abgenommen und irgendwie wie automatisch finden die 7 kg wieder zurück, im schlechtesten Falle, 9 oder 10 kg. Doch warum passiert dies, welche Mechanismen laufen da? Es ist dein Unterbewusstsein, welches „falsch“ programmiert ist. Deines und dies deines Unternehmens.
In diesem Podcast erfährst du, wie du deine unbewussten Überzeugungen, die eigentlich für dich arbeiten, da sie dir irgendwann in deinem Leben gedient haben, heute blockieren und wie du sie enttarnst. Enttarnen, bewusstwerden – bedeutet – 50 % der Arbeit ist bereits getan.

Manchmal sind sich Väter und Söhne – so wie auch Mütter und Töchter – sehr ähnlich. Oft stecken jedoch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten in Vorfahren und Nachkommen. Wie kommt es, dass häufig „starke Väter“ „schwache Söhne“ erzeugen – und umgekehrt? Hat nicht jeder Vater und jede Mutter Interesse daran, dass ihre Sprößlinge sich zu starken Menschen entwickeln? Doch was bedeutet eigentlich „stark“ oder „schwach“? Welche Maßstäbe legen „wir“ (oft unbewusst) an? Und stimmt unser „Urteil“ wirklich?
Oder lassen wir uns von Erwartungen leiten, die einem bestimmten, durch Vorurteile geprägten Bild entsprechen, etwa „das sind die Eigenschaften und Fähigkeiten, die ein(e) Nachfolger(in) haben sollte? Bezogen auf sportliche Qualitäten – bevorzugen wir den Spezialisten, der beim Laufen, Springen, Kämpfen usw. Siege erringt? Oder eher den 10-Kämpfer als „Allrounder“, den „Generalisten“, der viele Disziplinen beherrscht, jedoch in keiner zu den „Top-Performern“ gehört?
Und was hat das alles mit Vätern und Müttern sowie Söhnen und Töchtern zu tun? Wie du mit diesen Fragen umgehen und dazu beitragen kannst, das vermeintliche Schwächen auch Stärken sein können - das erfährst Du in dieser Episode.

Obwohl es keinerlei Konflikte innerhalb der Familie gab, als es um die Nachfolge ging, holte Steffen Kessler sich #Unterstützung. Denn seine Familie und er standen vor ganz anderen Herausforderungen. Die Schwierigkeiten lagen weniger in den Diskussionen wegen unterschiedlicher Interessen, sondern eher darin, dass zu Beginn keiner wusste, wie sie das Thema #Nachfolge angehen sollen um einen vernünftigen Übergang hinzubekommen.
Damit sie nicht alleine dastehen hat Steffen gleich zu Beginn des Prozesses eine neutrale Person mit in den Übergabeprozess eingebunden. Denn nur, weil man am Anfang das Gefühl hat, dass es nicht klappt, heißt es nicht, dass man die Nachfolge nicht angehen sollte! Gerade dann ist es wichtig das Thema nicht aufzuschieben.
𝗜𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂: ➡️ warum du dir externe Unterstützung ins Boot holen solltest ➡️ was die herausforderndste Phase im #Nachfolgeprozess ist ➡️ warum Persönlichkeitsentwicklung eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielt

Manche Nachfolger versuchen, 20 Jahre Erfahrung in 1 Jahr aufzuholen. Und legen die Erwartung an sich selbst so hoch, wie an den Vorgänger. Oft glauben Sie, sie müssten das Geschäft mindestens so gut, wenn nicht noch besser beherrschen wie der Vorgänger. In diese Spirale tritt fast jeder #Nachfolger, wenn er ins #Familienunternehmen einsteigt. Die anfängliche Freude und Begeisterung schwindet bei vielen sehr schnell und Frust macht sich breit.
Viele hegen Erwartungen gegenüber dem Vater/Mutter in sich, denken „der andere sollte es von sich aus wissen“ - doch nichts passiert. Der Vater gibt dem Sohn/Tochter kein Feedback, schenkt Lob und Anerkennung nur anderen Mitarbeitern, doch nicht ihm/ihr, und vieles mehr. Erwartungen bedeutet: wir warten bis jemand anders uns etwas tut/macht. Wir legen unser Glück in deren Hände und sich am Ende enttäuscht, wenn die Erwartung nicht erfüllt wird.
Dazu kommt noch, dass die Nachfolger das übernehmen, was die Eltern erschaffen haben und ihnen fehlt diese eigene, klare Vision. Diese drei Fehler verbergen ein großes Risiko: das Risiko zu scheitern.

Der Sage nach gibt es eine alte Tradition bei den nordamerikanischen Indianern, nach der bei wichtigen Entscheidungen die Frage gestellt wurde, was wohl die Ur-Ur-Urenkel – also die Nachkommen in der fünften Generation nach den Entscheidern - zu den Beschlüssen sagen würden?
Kein Zweifel, durch das gedankliche Einbeziehen von fünf Generationen werden „die kleinen Dinge unwichtig“, während die wirklich „wichtigen Entscheidungen an Bedeutung gewinnen“.
Wie würden sich unsere Sichtweisen auf aktuelle Fragestellungen und die Antworten darauf verändern, wenn wir ebenfalls versuchen würden, ihnen eine „Reichweite über 5 Generationen“ zu geben?

Heute geht es nicht um „kognitive Intelligenz“ oder den „IQ“, sondern um das Gefühl, dass keiner so „gut“ ist wie man selbst. Jeder Mensch ist einzigartig und hat Fähigkeiten, die bei anderen nicht so gut ausgeprägt sind. Daraus ziehen viele ihr Selbstbewusstsein und nicht selten auch ihr Selbstwertgefühl. Das ist gut so, und jeder sollte „sich seiner selbst sicher“ sein.
Was aber, wenn die eigene Wahrnehmung zu Überheblichkeit, Arroganz oder gar falschen Stolz führt? Was, wenn es niemanden gibt, der die eigenen Erwartungen erfüllen kann, also „gut genug“ ist?
In der heutigen Podcastfolge erfährst du: ➡️ Welche Wege aus solchen Zwickmühlen herausführen ➡️ Mit welchen Fragen jeder selbst prüfen kann, wie groß die Gefahr ist, in einer solchen oder ähnlichen ‚„Falle“ zu landen

Manuela: seit rund 14 Jahren trägt Alex Glatze, weder aus modischen Gründen, noch aus aus erblicher Vorbelastung - und schon gar nicht freiwillig. Du fragst dich jetzt vielleicht: „was hat Alex‘s Glatze mit dem Trennungsschmerz vom Unternehmen zu tun?“ Vor 14 Jahren „durfte“ er sein Unternehmen abgeben, von dem er damals dachte, er sei das Unternehmen, da er sich so stark mit dem Unternehmen identifizierte.
Dabei ging er emotional durch alle Tiefen, die man sich bei einem „Trennungs-Prozess“ am liebsten nicht vorstellen möchte. Innerhalb eines halben Jahres verlor er dadurch alle Haare. Er erkannte sich selbst nicht mehr. Sein inneres spiegelte sich an seinem äußeren wieder.
Wir nehmen dich in diesem Podcast mit auf die Reise, was Alex aus dieser Zeit gelernt hat und was er dir mit auf den Weg gibt, damit du diesen Trennungsschmerz nicht erleben musst. Du bekommst von uns 3 sehr wertvolle Fragen mit an die Hand, die du dir, egal an welcher Stelle du in deinem Unternehmen stehst, stellen kannst.

Barbara und Alexandra sind zwei Powerfrauen aus Linz in Österreich, die lieben und KÖNNEN was sie tun. Sie begleiten Unternehmer und Käufer/Investoren/Nachfolger beim Unternehmensverkauf.
Für beide ist es das Wichtigste, dass am Ende des Unternehmensverkaufs alle eine WIN, WIN Situation erleben. Der Käufer, der Verkäufer und natürlich die beiden. 😀 Ein erfolgREICHER Deal zustande kommt.
Sie haben euch drei starke Tipps mitgebracht, auf die sie im Podcast tiefer eingehen, damit der Unternehmensverkauf gelingt: 1. Überlege dir, was du nach dem Unternehmensverkauf machst, damit der Trennungsschmerz nicht allzu groß ist. 2. Interne Strukturen aufzubauen, damit man als Unternehmer tatsächlich ausscheiden kann. 3. Wenn die Entscheidung getroffen wurde - sich professionell Beraten zu lassen.

Hast Du auch schon mal etwas „versucht“? Etwas ausprobiert? Frei nach dem Motto „wir schauen mal, ob es funktioniert“? Das ist gut so und in vielen Bereichen ist „trial & error“, also „Versuch macht klug“ absolut legitim und ein gutes Prüfmittel, um Erfahrungen zu sammeln.
In anderen Bereichen ist ein „wir können das ja mal probieren…“ nicht so vorteilhaft und kann schnell zum Problem werden. Oder kannst Du Dir eine ‚„Ehe auf Probe“ verstellen („OK, wir probieren es mal zusammen“)? Vielleicht eine Schwangerschaft („ein bisschen schwanger“)? Oder eine Firmenübergabe (50% Anteile jetzt, die verbleibenden 50% später, wenn der Nachfolger bewiesen hat, dass er es kann)? Meistens kommt der Gedanke, die Firmenanteilen in mehreren Stufen an den 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗿 zu übergeben, vom Inhaber und der Grund dafür ist meist die Sorge, dass der Nachfolger es vielleicht nicht schafft. Mit den verbleibenden Anteilen hat der „Alte“ dann noch ein „Lockmittel“ („Zuckerbrot“) sowie ein „Druckmittel“ („Peitsche“) in der Hand, von dem er glaubt, dass es Einfluss auf den „Jungen“ haben wird… Und „wenn alles Stricke reißen“, kann er ja selbst noch mal einsteigen und „das Ruder herumreißen“.
In dieser Podcast Episode erfährst du: ✅ Warum eine 100-%-ige Entscheidung auch in anderen Lebensbereichen besser und erforderlich ist.

🤔 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗜𝗖𝗛𝗧𝗜𝗚𝗦𝗧𝗘 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹 Kennst Du solche Gedanken? ➡️ „Mein Vater wird nie loslassen, sich nie verändern.“ ➡️ „Mein Sohn (meine Tochter) wird es nie lernen…“ ➡️ „Der Alte kann mich mal!“ ➡️ „Immer gehe ich als Verlierer aus Gesprächen…“ ➡️ „Ich finde keinen Nachfolger…“
In diesem Podcast erfährst du: ✅ Wie du dir ganz einfach eine neues kraftvolles Bild für deinen Generationswechsel kreierst ✅ Warum es täglich wichtig ist, diese Bilder zu nähren ✅Warum dies zu den SCHLÜSSELN ist für einen gelingenden Generationswechsel gehört.

In diesem Podcast erfährst du: ✅ 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗮𝗳ü𝗿 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗸𝘂𝗿𝘇 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁. ✅𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗮𝘁 𝘂𝗺𝘇𝘂𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁

Täglich erklärt mir mein Vater, dass ein Unternehmen aus dem Verstand zu führen ist. Zahlen, Daten, Fakten - ohne dies sieht der erfolgreiche Unternehmer keine Zukunft für das Unternehmen. Ist mein Bauchgefühl denn so falsch? Wie kann ich dies Leben?
In diesem Podcast erfährst du: ✅ Wie Führen mit Herz und Verstand gelingt. ✅ Warum du deine und die Überzeugungen deiner Eltern prüfen solltest, ob du sie wirklich zu deiner Wahrheit machen willst. ✅Warum es so wichtig ist auf dein Herz/Bauchgefühl zu hören.

“Wir werden zu dem, was wir den ganzen Tag denken.” Ralph Waldo Emerson Als ich Anfang 20 war, war mein Leben ein richtiges Desaster. Es war geprägt von vielen, vielen Dramen. Über Krankheiten, Notoperationen, meinen damals manisch depressiven Partner, der Ausstieg aus dem Familienunternehmen. Damals war ich wirklich die Dramaqueen schlecht hin. Hätte es eine Auszeichnung dafür gegeben, ich hätte sie erhalten. Oft habe ich mich gefragt, warum genau mir das passiert? Warum ich all diese Schicksale anziehe?
Ich werde zu dem was ich denke. Denke ich negativ - Mangel, ziehe ich noch mehr negatives in mein Leben. Beginne ich meinen Fokus auf das positive zu lenken, kommt mehr positives in mein Leben. Sähst du Petersilie und wünscht dir Karotten, bekommst du Karotten. Sähst du Karotten und wünscht dir Karotten, bekommst du Karotten.

Was verbirgt sich hinter diesem Satz? Eine Unternehmensnachfolge ist eine Entscheidung in die Zukunft, so wie die allermeisten Entscheidungen. Nun wissen wir aus Erfahrung, dass nicht alles so funktioniert, wie wir es uns, auch bei bester Absicht aller Beteiligten, vorstellen.
In diesem Podcast erfährst du: ✅ Warum es nicht unbedingt an den Fähigkeiten des Nachfolgers liegen muss, sondern private Konflikte dazu führen können, dass der Nachfolger im Unternehmen Probleme hat. ✅ Welche Szenarien auf die Beteiligten zukommen können. ✅ Warum du dir kompetente Unterstützung holen solltest.

In der heutigen Podcast Folge ist Oliver Keck bei uns zu Gast. Er ist Kfz-Techniker Meister, Unternehmer und führt momentan drei Unternehmen die er alle im Zuge der Nachfolge übernommen hat. Oliver erzählt uns vor welchen Herausforderungen er bei jeder einzelne Übergabe stand und warum er sich davon nicht abhalten lässt noch weitere Betriebe zu übernehmen.
Bevor er aber sein nächstes Projekt ins Auge fasst, ist es sein Ziel, das Fundament seiner 3 Betriebe stark zu machen. Getreu dem Motto - BE HERE NOW!
In diesem Podcast erfährst du: ✅ welche Überraschungen und Herausforderungen auf Oliver zukamen. ✅ Tipps von Oliver an Nachfolger und Unternehmer

Vermögen ist mehr als nur Geld, welches gut investiert und veranlagt sein will. Vermögen zu besitzen macht Frei und doch ist es für viele mit einem großen Druck verbunden.
▶️ Wie veranlage ich richtig? ▶️ Wo investiere ich? ▶️ Bin ich bei meiner Bank bestens beraten? ▶️ Wie führe ich mit meiner Familie Gespräche rund ums Thema Vermögen? uvm.
Martin von Hirschhausen aus Berlin begleitet Familienunternehmen und unterstützt sie rund um das Thema VERMÖGEN. Das einzigartige an ihm ist, dass er das ganzheitliche sieht. Die Familie, das Unternehmen und das Vermögen. Er blickt weit über den Tellerrand darüber.

Thomas Schleicher ist 43 Jahre alt, lebt in Schwäbisch Hall und ist seit über 20 Jahren selbständiger Unternehmer. Als Sozial-Unternehmer hat er es sich zur Aufgabe gemacht die Welt von Unternehmerfamilien besser zu machen, indem er ein ganzheitliches Unternehmervorsorgesystem wie eine Art „soziales Netz“ für Unternehmerfamilien etabliert das deren Existenz in Unglücksfällen schützt.
In der heutigen Podcastfolge erfährst du: ➡️ Vor welchen unternehmerischen Herausforderungen seine Familie und er standen, als sein Vater schwer an Krebs erkrankte. ➡️ Welche Erkenntnis er aus dem ganzen gezogen hat.
➡️ Was hinter dem Unternehmernotruf Deutschland steckt.

Auch wenn wir im neuen Jahrtausend schon 21 Jahre sind, ist Geld immer noch ein großes TABU Thema. Auch in Familienunternehmen, denn über Geld wird bekanntlich nicht gesprochen. Doch wie gelingt es einen Gehalt als Nachfolger zu bekommen, der sich stimmig anfühlt?
Oft gar nicht so einfach. Denn die Vorstellungen zwischen Nachfolger und Unternehmer sind oft sehr unterschiedlich. ▶️ Der Nachfolger möchte heute schon mehr verdienen, denn er hat Wünsche und Träume die er sich damit verwirklichen möchte. ▶️ Viele Unternehmer denken sich, wir halten (vor allem bei Familienmitgliedern) den Gehalt so niedrig wie möglich, denn später bekommt Sohn/Tochter das Unternehmen.
Viele Tipps und Infos erfährst du in diesem Podcast.

In diesem Video-Podcast erfährst du, warum Ingo schon mit seinen 53 Jahren mit der Übergabe seiner Firma beginnt und vor welchen Herausforderungen er steht.
Er erzählt uns, wie er es schafft, Schritt für Schritt seine Aufgaben abzugeben.
Welches Konzept er entwickelt hat um seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf die Übergabe vorzubereiten.

Viele Nachfolger besitzen bereits seit einiger Zeit Anteile von ihrem Familienunternehmen. Natürlich gibt´s da unterschiedliche Wege, wie sie zu diesen Anteilen gekommen sind.
Viele Nachfolger fühlen sich dadurch wie in einem Gefängnis, sie sind nicht frei. Fühlen sich verpflichtet der Familie gegenüber. Sagen, wenn sie dieses Familienunternehmen nicht hätten, dann würden sie andere Wege gehen, doch jetzt haben sie all ihre Ausbildung und Berufserfahrung für das Familienunternehmen gemacht. In ihrem eigenen Gefängnis ist es schwer klare Entscheidungen zu treffen, da sie keine neuen Wege und Ideen erkennen. Sie sehen auch oft die Vorteile nicht.
Wenn sie im Prozess der Bewusstwerdung, wer sie sind und was sie wirklich wollen sich aus ihrem eigenen Gefängnis befreien und rausgehen, erkennen sie neue Wege und Möglichkeiten. ✅ Die das Unternehmen ihnen bietet ✅ Ihre Aufgabe IM und AM Unternehmen, welche wirklich IHRE sind ✅ Ihr persönlicher Weg für ihr glückliches Leben

Heute geht es um ein Familienunternehmen, in dem über die letzten Jahre ein Problem entstanden ist. In der Familie gibt es drei Kinder. Zwei davon arbeiten schon seit einigen Jahren im elterlichen Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern. Ein Kind ist außerhalb des Unternehmens berufstätig.
In dieser Folge erfährst du, welche Probleme entstehen können, wenn du dein Unternehmen an deine Kinder weitergeben möchtest, welche Ebenen bei einer Nachfolge innerhalt der Familie wichtig sind. Und warum du deine Kinder auch in den Entscheidungsprozess mit einbeziehen solltest.

In dieser Podcastfolge erfährst du: Was die Ursachen dafür sein können, dass der Inhaber oder die Inhaberin noch nicht abgeben möchte
Wie du es schaffst das Thema Nachfolge nicht in einem betrieblichen und familiären Streit enden zu lassen.
Was du als Übergeber tun kannst, um die Nachfolge so einfach wie möglich zu gestalten.

Wieso mir dieses Thema Manuela so wichtig ist? Ich war selbst in dieser Situation und mein Rechtsanwalt - ich darf sagen ein herzensguter Mensch - meinte nach unserem 1. Gespräch (da hatte ich das Unternehmen bereits verlassen): NICHTWISSEN (Dumheit) schützt vor STRAFE nicht!
Ich hatte bis zum Austritt aus dem Familienunternehmen keinen eigenen Rechtsanwalt. Dies hatte mir auch keiner mitgeteilt, welche WICHTIGKEIT es hat. Ich besaß weder einen Arbeitsvertrag, noch Stundenaufzeichnungen, Urlaubsaufzeichnungen, Provisionsvereinbarungen, und gute Mietverträge. Sein Geschenk an mich: Er hat mir nur die Hälfte seines Honorars in Rechnung gestellt, ansonsten wäre mir so gut wie gar nichts geblieben.
In unserem Podcast erfährst du diese Woche: ➡️ Wieso du einen eigenen Rechtsbeistand benötigst ➡️ Es wichtig ist zu klären, welche Verträge es von Anfang an benötigt. ➡️ Was du tun kannst, wenn dein Vater denkt, du vertraust ihm nicht, da du dir einen eigenen Rechtsbeistand holst.

Vor kurzem habe ich in einer Kneipe ein Schild gesehen, darauf stand: „Morgen gibt’s Freibier“. Ich merkte, wie es in mir zuckte. Super, dachte ich, dann bis morgen… Ein guter Trick, denn jeden Tag denkt man, morgen gibt’s Freibier. Aber das morgen kommt nie…
Wie oft denkt man sich spontan: „Ach, das kannst Du auch noch in den nächsten Tagen machen, morgen zum Beispiel. Viele Dinge, die man sofort erledigen könnte, werden manchmal aufgeschoben. Wir alle kennen es alle… „Aufschieberitis“.
Dabei gibt es so schöne Sprichworte, die uns einen besseren Weg weisen, z. B. : „was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ Hier geht es die meiste Zeit um tägliche Dinge, die in der Summe einen großen Unterschied machen. Arbeite ich die Dinge weg, oder schiebe ich sie auf? Das macht einen Riesenunterschied. Aber was hat das mit der Nachfolge zu tun? Es ist wohl der „Klassiker“ bei vielen Unternehmern.

Eine Familiencharta ist eine schriftliche Definition der Kernwerte und Regeln, die eine Familie für sich – und das Familienunternehmen – festlegt. Sie wird oft auch Familienverfassung, Familiensatzung, oder Familien-Governance genannt.
Sie bietet die Möglichkeit, festzulegen, was für die Familie wichtig ist und eine Handlungsrichtlinie zu definieren, die unabhängig vom Tagesgeschäft aufzeigt, welche Normen und Werte von allen Familienmitgliedern einzuhalten sind.
Schon alleine wenn wir einen längeren Kurs besuchen und mal ganz neue Menschen kennenlernen, egal ob es ein Fachkurs ist oder ein Persönlichkeitskurs ist, hinterfragen wir so manches in unserem Leben. Genau darum ist es so wichtig, sich mal bewusst zu machen, wer sind denn die 5 Menschen mit denen du die meiste Zeit verbringst?

Manchmal haben wir das Gefühl wir stecken fest und irgendwie geht’s im Leben nicht so vorwärts. Du machst ein paar Schritte nach vorne und landest wieder im üblichen Trott.
Wenn wir uns immer mit denselben Menschen umgeben, die uns teilweise klein halten, ist neues Wachstum sehr schwierig. Vor allem wenn Nachfolger sich im Unternehmen entwickeln wollen und die Hauptzeit mit dem Partner und den Eltern verbringen, wir im alten Sumpf der Glaubenssätze und Überzeugungen bleiben, sind neue Ideen, neue Vernetzungen, neue Inspirationen nur schwer möglich.
Schon alleine wenn wir einen längeren Kurs besuchen und mal ganz neue Menschen kennenlernen, egal ob es ein Fachkurs ist oder ein Persönlichkeitskurs ist, hinterfragen wir so manches in unserem Leben. Genau darum ist es so wichtig, sich mal bewusst zu machen, wer sind denn die 5 Menschen mit denen du die meiste Zeit verbringst?

Der Zeiger zeigt bereits zehn nach 12 an und trotzdem wird noch alles nach außen schön geredet. Die Fetzen fliegen, manchmal laut und manchmal auch ganz leise, doch jeder Mitarbeiter, selbst die Kunden spüren es bereits, dass da irgendetwas im Unternehmen, in der Familie nicht stimmt.
Der Haussegen hängt schief. Dieses Schönreden kostet unendlich viel Kraft. Niedergeschlagen als Nachfolger aus Gesprächen mit dem Vater zu gehen, die Türe zu öffnen und so tun, als ob nichts wäre.
In diesem Podcast erfährst du, was du machen kannst, damit du all diese Preise erst gar nicht bezahlen musst, sondern mit Freude und Freiheit, im Unternehmen arbeitest, voller Energie und Motivation.

Einerseits will unser „EGO“ uns beschützen; andererseits ist das „EGO“ der „Besserwisser“ in uns. Die innere Stimme, die glaubt, dass man besser ist als andere und die Meinung anderer seien nicht gut genug.
Diese oft überheblichen Gedanken sind Gift für die Beziehung zu anderen Menschen, ganz gleich ob in der Familie, im persönlichen Umfeld oder im Unternehmen.
In diesem Podcast erfährst du, was passiert wenn das EGO des Unternehmers zu groß ist und was man dagegen tun kann, nicht in diese Falle zu laufen.

Ein Familienunternehmen, ein Nachfolger, seine Schwester und sein Vater reflektieren sich seit 23 Jahren jedes Jahr zu Weihnachten wie das Jahr verlaufen ist. Am Ende der Reflexion können sie es in einem Satz seit über 23 Jahren zusammen fassen: Es war ein hartes Jahr, nächstes Jahr wird’s leichter! Sie hoffen seit 23 Jahren, dass es dann nächstes Jahr leichter wird, doch es verändert sich nichts.
Ich verrate dir in diesem Podcast ➡️ Warum es so wichtig ist, ein klares nährendes, starkes Zukunftsbild der Fülle von sich und dem Unternehmen in sich zu tragen, egal wie die Situation jetzt gerade ist.
➡️ Der Bauer lebt es uns vor, wir ernten was wir säen. Wollen wir Radieschen ernten, sollten wir keine Petersilie säen. ➡️ Dadurch müssen wir nicht mehr nur “hoffen”, dass es leichter wird, sondern wir gestalten dies aktiv in unseren Gedanken. Wenn wir es uns vorstellen können, kann es auch REALITÄT werden. Dann wird der Satz aus der Bibel war: DER GLAUBE VERSETZT BERGE.

Jedem der Eltern hat, somit wirklich wir alle, ist es schon passiert, egal ob im Familienunternehmen oder einfach so im Leben, wir sind von den eigenen Eltern enttäuscht worden. Ganz normal und doch sehr schmerzhaft.
Meist wenn Nachfolger sich entscheiden ins Familienunternehmen einzusteigen, sind sie in Euphorie und Begeisterung der eigenen Eltern gegenüber. Und im Betrieb stellen sie dann fest, auch Mama und Papa sind nur Menschen. Auch sie sind nicht perfekt und machen Fehler.
In diesem Podcast erfährst du, wie es dir als Nachfolger gelingt mit eigenen Enttäuschungen umzugehen und kraftvoll aus END Täuschenden Situationen zu gehen.

Bei der Nachfolge geht es immer um Veränderungen. Sowohl für die abgebende als auch für die übernehmende Seite. Und Veränderungen führen häufig zu Unsicherheit oder Angst, weil man nicht weiß, was da auf einen zukommt. Das ist nicht nur bei Unternehmern so, die nicht abgeben können. Auch bei vielen Nachfolger:Innen, bei denen ja ebenso große Veränderungen anstehen, wenn sie ein Unternehmen übernehmen.
Die Erkenntnis „Nichts ist stetiger als der Wandel“ bekommt im Zuge eines Generationswechsels noch einmal eine verstärkte Bedeutung und Dynamik. Selbst wenn beide Seiten bemüht sind, den Übergang so sanft wie möglich zu gestalten, gibt es doch gravierende Veränderungen bzw. Herausforderungen.
Warum „Abwarten“ oft zu Problemen führt und was die reichtigen Schritte sind – darum geht es heute.

Sehr häufig haben Unternehmer die Sorge, dass sie nach Ihrem „Abgang“ nicht vermisst werden. Schließlich sind das Unternehmen und die Mitarbeiter in vielen Fällen ähnlich bedeutend wie die eigene Familie. Das mögen Angestellte vielleicht gar nicht glauben; und dennoch ist meine Erfahrung, dass den meisten Unternehmern die Mitarbeiter sehr am Herzen liegen.
Das „vermisst werden“ ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn der „Alte“ zu sehr vermisst wird, kann das sehr nachteilig für den Nachfolger sein, weil sich alles noch auf das „gestern“ konzentriert.
Umgekehrt kann es einen Inhaber emotional sehr stark belasten, wenn er spürt, dass er lieber von hinten als von vorne gesehen wird.

Unternehmensnachfolge wird vergleichbar mit einem Brand, wenn sie zu spät begonnen wird.
Oder andersrum – je länger ein Unternehmer wartet, sich mit der eigenen Nachfolge zu befassen und sie auch aktiv anzugehen, desto größer wird das Risiko, dass es in dem Unternehmen zu brennen beginnt, was übersetzt bedeutet, dass Dinge nicht mehr funktionieren oder sogar aus dem Ruder laufen.
Wenn der Unternehmer keine aktive Nachfolgearbeit betreibt, also vor allem dafür sorgt, dass ein jüngeres Team Verantwortung übernimmt und im Idealfall das Tagesgeschäft selbständig betreibt, wächst die Gefahr, dass bei seinem Ausfall - sei es durch Krankheit oder Unfall - Chaos entsteht, weil niemand mehr sagt, wo’s langgeht.

Hast du dich auch schon gefragt, warum es so einen riesigen Unterschied macht, ob du Gespräche mit deinem Vater im Unternehmen führst oder mit zB einem ehemaligen Chef?
Du nie so schnell in Rage gelangt bist, wenn es ein anderer Vorgesetzter war, wie dein Vater?
Damit die Harmonie Zuhause und im Familienunternehmen gelingen kann, ist es äußerst wichtig, das Familienleben und das Unternehmen voneinander zu trennen – spätestens wenn du die Geschäftsführung übernimmst. Bestenfalls von Anfang an!

Andreas Gehlen ist 60 Jahre alt, wohnhaft in Köln hat vor 28 Jahren mit der Vermarktung und später der Produktion von Fahrradanhängern unter der Marke CROOZER begonnen.
Mit 55 Jahren hat er entschieden, bis zu seinem 60. Lebensjahr zu klären, wer die Nachfolge für sein Unternehmen antritt.
In diesem Video-Podcast erfährst du, wo seine größten Herausforderungen lagen und wie er den Prozess der Nachfolge und Übergabe gemeistert hat.

Veränderungen werden oft als Bedrohung wahrgenommen, ganz unabhängig vom Alter.
In diesem Video-Podcast erfährst du, warum sich unser Unterbewusstsein oft gegen Veränderungen wehrt.
Wie wir mit solchen Situationen konstruktiv umgehen können und wie es gelingen kann, gewohntes und lieb gewonnenes loszulassen, indem wir es vorher emotional „annehmen“.

Warum es bei einer Übergabe nicht nur um den Preis geht.
Welche anderen Kriterien für beide Seiten wichtig sind.
Wie die Einstellung, das „Mindset“, mit dem die Gespräche geführt werden, sich auf die Stimmung, Kompromissbereitschaft und auch die weitere Entwicklung des Unternehmens auswirken können.

Wie ihr als Geschwister das Familienunternehmen mit Leichtigkeit erfolgreich weiterführen könnt.
Welche Fehlerquellen es von vorne weg zu vermeiden gibt.
Warum Kommunikation, eine klare Rollen- und Aufgabenverteilung so wichtig sind.
Warum du Privat und Geschäft, so gut es geht trennen solltest.

Die allermeisten Nachfolger stellen sich irgendwann mal diese Frage. Unbewusst in einem Streit oder einer Herausforderung im Unternehmen oder im Leben.
Du erfährst, wie es möglich ist mit Liebe und Klarheit ohne Konflikte und Drama das Familienunternehmen zu verlassen oder
mit Freude und Liebe das Familienunternehmen weiterzuführen.

Da kommen viele Sorgen und Ängste ins Spiel: ob der oder die Nachfolger die Herausforderung meistern.
Wie die Mitarbeiter und Kunden reagieren.
Ob die eigene Erfahrung und der Rat des „Alten“ noch gefragt ist…
Du erfährst, warum Dankbarkeit, Freude, Stolz (nicht zu verwechseln mit Überheblichkeit) und Vergebung für „Wunder“ sorgen können.

Du kennst das bestimmt, es ist 17 Uhr, kurz vor Feierabend, da kommt ein Mitarbeiter reingeplatzt, der noch dringend mit dir was besprechen möchte.
Das einzige was in deinem Kopf gerade stattfindet ist, dass kann jetzt doch wohl nicht wahr sein, ich hab mich so auf den Feierabend und die Zeit mit meiner Familie gefreut und jetzt das!
“Nein, ich will das jetzt nicht haben!” Und dieses Nein, es ist wie Kopfschmerzen, umso mehr wir sie weg haben wollen umso stärker werden sie. Mit diesem NEIN, nur ein “einziges” Wort und entstehen all deine PROBLEME in deinem Familienunternehmen.

Du hast das Gefühl, du bist der Einzige im Unternehmen, der div. Aufgaben erledigen kann.
In diesem Podcast erfährst du, warum wir in den meisten Unternehmen seit Generationen denken, dass wir nur gute Unternehmer sind, wenn wir die ersten und letzten im Betrieb sind.
Warum wir nur gute Vorbilder sind, wenn wir immer präsent sind und im Unternehmen mitarbeiten.

Viele Unternehmer fürchten, nach der Übergabe ihres Unternehmens in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Sie haben Angst, nicht mehr gebraucht zu werden und dass der oder die NachfolgerIn alles anders macht als bisher.
Sie haben Sorgen, dass ihre Werte und Prinzipien, auf denen das Unternehmen über viele Jahre aufgebaut wurde, verloren gehen. Und ihnen fehlt oft die Perspektive für ihr eigenes, persönliches Leben – ohne die Firma.

Wieviel mehr ist jetzt noch möglich, wenn du ab sofort weißt, wie du als Nachfolger im Familienbetrieb glücklich und frei sein kannst?

Dauerhaft stressfrei bleiben

Wie sehr würde sich die Stimmung im Betrieb und Daheim entspannen, wenn du von jetzt an einfach nur Freude empfindest bei dem Gedanken an deine erfolgreiche Betriebsübernahme und dein geniales Team?

Zeit im Überfluss

Was wäre alles möglich, wenn du mehr Zeit für dich und deine Famile hast und der Betrieb einfach weiter läuft? Wieviel mehr Freude und Gelassenheit würde das in deinen Tag bringen?

Familienfreude

Wieviel mehr Freiheit und Glück würde es in deinem Leben kreieren, wenn du von jetzt an in Frieden mit deiner Familie, deinen Eltern und Geschwistern lebst?

Hallo,

Ich bin Manuela Ederer,

es war der Sommer 2013, AUS der Traum vom Familienunternehmen. Da saß ich, zu Hause, mit meinen zwei kleinen Jungs, von der Geschäftsführerin, die einen Millionen Vertrieb Weltweit aufgebaut hatte – zur Hausfrau. Von der selbstbewussten, starken Frau, keine Spur.

Mein Leben – ein einziger Trümmerhaufen. Selbstzweifel, Existenzängste und die allergrößte Angst die Zugehörigkeit zu meiner Familie zu verlieren waren meine Dauerbegleiter.

2015 kam der Tag an dem ich mein letztes großes Drama erlebte: Ich ging über die Glut meines Lebens. Auf diesem Feuerlauf hab ich mir meine Füße so richtig verbrannt. Es waren grausame Schmerzen, das Brennen an den Fußsohlen, es wurde immer heißer. Der Gestank von verbrannter Haut war in der Luft. Im Selbstmitleid fast zerronnen, stand ich da, Tränen überflutet – blickte meine Freundin mir tief in meine Augen als sie meine Füße untersuchte und sagte:

„Da ist nichts. Du hast keine einzige Blase!“ Dass war der Moment, an dem ich mich entschlossen hatte, mein Leben in die Hand zu nehmen. Mich selbst zu meinem besten Projekt zu machen, dem Drama ein Ende zu setzen.

Mit professioneller Unterstützung konnte ich all meine Blockaden auflösen, hab mich selbst als Dipl. systemischer Business & Management Coach und Dipl. psychologischen Beraterin ausbilden lassen. Über 4 Jahre Familienunternehmen im Generationenwechsel und über 5 Jahre duzende Nachfolger von Familienunternehmen begleitet und herausgefunden, was die Nachfolger wirklich brauchen, damit sie mehr Zeit und Freude im Leben und Gelassenheit und Entfaltungskraft im Betrieb haben.

Heute genieße ich mein selbstbewusstes, starkes Leben, meine Lebensfreude und meinen Erfolg mit meinem Herzensmann Toni und unseren drei power Jungs. Ich halte Vorträge und begleite als Mentorin Nachfolger von Familienunternehmen auf ihrem Weg zum genialen Unternehmer.

Mein Herz schlägt für DICH und für all die mutigen Nachfolger von Familienunternehmen, die ihr Familienunternehmen nach ihren Vorstellungen erfolgreich und mit einer gigantischen Freude weiterführen möchten oder sich entscheiden, ihr eigenes Ding zu machen.

Ich möchte dich inspirieren. Ich will dich bestärken, über dich hinaus zu wachsen und dir Ziele zu setzen, die du dir jetzt noch gar nicht vorstellen kannst.

*Mehr Infos zu meiner Arbeit

Dein entspanntes-erfolgreiches Leben als Nachfolger im Familienunternehmen

Was meine Kunden sagen:

Restaurant: DOGANA in Feldkirch - Michael Gallaun und die Familie Gallaun: Ich war an einen Punkt angekommen, dass ich mit meiner Arbeit im Dogana aufhören wollte. Habe keine Kraft, Selbstvertrauen und Motivation mehr in mir gehabt. Irgendetwas in mir hat mich gelähmt. Ich wollte etwas verändern, mich an erster Stelle, ich spürte ich brauche Unterstützung, jemand der uns Begleitet. Jemand der das auch schon Mal durchgemacht hat. Ich habe mich verändert, weiterentwickelt. Denke über vieles anders. Schaut genau hin!!! Redet miteinander, sucht nach gemeinsam Lösungen. So das es danach alle gut geht. Jeder muss mit den Entscheidungen danach gut Leben können. Ich bin zu tiefst überzeugt das ich ohne Manuela Ederer schon das Handtuch in unserem Geschäft geworfen hätte. Durch ihre große Erfahrung und Wissen hat sie mich gestärkt, motiviert, weiterentwickelt und vor allem eine Perspektive (Vision) für die Zukunft in unserem Betrieb gegeben.

Bis zum Sommer des Jahres 2018 hatte ich immer auf das Ziel hingearbeitet als externer - Geschäftsführer in einem Familienunternehmen zu werden. Mit Erreichung dieses Ziels wurde mir klar, dass sich nun andere Dinge bemerkbar machen. Unsere Konstellation im Unternehmen ist ja eine ganz besondere. Ich möchte nicht sagen schwierig, aber ich habe gemerkt, dass diese doch mit einigen Herausforderungen verbunden war bzw. ist. Um diese Thematik für mich besser zu verstehen und führen zu können brauchte ich jemanden, der mir hier dabei hilft. Es hat sich einiges verändert, mich nicht auf kleine mühsame Dinge zu versteifen und zu konzentrieren, sondern auf das große Ziel des Erfolgs hinarbeite und so manches nicht mehr wichtig wird und mich so nicht mehr belastet. Ich gehe souverän mit meiner Rolle als Geschäftsführer um. Meist ist es so, dass Dinge untereinander falsch verstanden werden. Mit viel Kommunikation können hier sicherlich Missverständnisse und somit mögliche Konflikte rasch geklärt werden bzw. von Anfang an vermieden werden. Du weißt wovon du redest. Was mir sehr gut gefallen hat sind deine Fachkenntnisse im Bereich Mitarbeiterfindung und Bewerbungsgespräche sowie Mitarbeitergespräche. Dies hat mich sehr beeindruckt. Hier konnte ich viel mitnehmen. Was mir auch gefällt ist, dass die Übungen sehr positiv gestaltet sind und Räume für Großes zulassen.

Julia Keel-Waibel von ROSEN WAIBEL in Mäder: Du bringst in kurzer Zeit Klarheit. Ich schätze die direkte und unverfälschte Art von dir Manuela. Du hast Erfahrung in deinem Bereich und gehst super auf einen ein. Du bist sehr flexibel und liebenswert. Manuela du bist jung und dynamisch und steckst voller Lebensfreude. Das ist ansteckend. 🙂 Liebe Julia, vielen lieben Dank für das Interview. Ich wünsche dir auf deinem Weg mit deinem Familienunternehmen alles Gute – viel Freude, Leichtigkeit, Spaß und ERFOLG! Danke, dass ich dich begleiten darf – es ist mir eine Freude und Ehre! Danke für dein Interview und deine ehrlichen Worte.   Rosen Waibel mit 60 Mitarbeitern aus Mäder mit seinen 4 Filialen in Vorarlberg und CH wird an die 3. Generation übergeben.

Voriger

Michael GallaunGeschäftsführer

Ich hatte bis zum Sommer des Jahres 2018 immer auf das Ziel hingearbeitet Geschäftsführer zu werden. Dieses hatte ich damals erreicht. Der Focus war immer auf dies ausgerichtet. Mit Erreichung dieses Ziels wurde mir klar, dass sich nun andere Dinge bemerkbar machen. Unsere Konstellation im Unternehmen ist ja eine ganz besondere. Ich möchte nicht sagen schwierig, aber ich habe gemerkt, dass diese doch mit einigen Herausforderungen verbunden war bzw. ist. Um diese Thematik für mich besser zu verstehen und führen zu können brauchte ich jemanden, der mir hier dabei hilft. Als dieses Thema für mich wichtig wurde habe ich dich zufällig bei einer Veranstaltung der jungen Wirtschaft kennengelernt. Dies hat in diesem Moment gut gepasst. Weil du meine Situation verstehen und nachvollziehen kannst, hier auch auf eine spannende Erfahrung in eurem (damals) eigenen Familienunternehmen zurückgreifen kannst und du weißt, dass es mitunter nicht so einfach werden kann. Mittlerweile gibt es sehr viele Unternehmensberater und von diesen wissen viele praktisch eigentlich gar nicht wie man ein Unternehmen führen soll. Dies macht mich immer wieder ein wenig nachdenklich, dass einem Menschen sagen wie es geht, die aber selbst noch nie in einer Geschäftsführerposition waren. Dies ist bei dir anders und das finde ich sehr gut. Es hat sich insofern einiges verändert, dass ich meiner Meinung nach gelernt habe, mich nicht auf kleine mühsame Dinge zu versteifen und zu konzentrieren, sondern auf das große Ziel des Erfolgs hinarbeite und so manches nicht mehr wichtig wird und mich so nicht mehr belastet. Ich gehe souverän mit meiner Rolle als Geschäftsführer um. Meist ist es so, also meiner Meinung nach, dass Dinge untereinander falsch verstanden werden. Mit viel Kommunikation können hier sicherlich Missverständnisse und somit mögliche Konflikte rasch geklärt werden bzw. von Anfang an vermieden werden. Aber ich finde auch, dass man eben wie oben bereits angemerkt, nicht allen Geschehnissen zu viel Aufmerksamkeit schenken soll. Meiner Erfahrung nach habe ich auch festgestellt, dass viele oft Dinge nicht auf den Punkt bringen und diese lang und breit umschreiben. Das finde ich nicht gut. Auch unangenehme Punkte gehören angesprochen und aus der Welt geschafft. Klarheit finde ich ein passendes Wort dazu. Eben, weil du weißt wovon du redest. Was mir sehr gut gefallen hat sind deine Fachkenntnisse im Bereich Mitarbeiterfindung und Bewerbungsgespräche sowie Mitarbeitergespräche. Dies hat mich sehr beeindruckt. Hier konnte ich viel mitnehmen. Was mir auch gefällt ist, dass die meisten Übungen sehr positiv gestaltet sind und Räume für Großes zulassen.

Samuel, 35 Jahreexterner Geschäftsführer

Julia Keel-WaibelGeschäftsführerin

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